
Der Forschung und Technik e. V. wächst stetig. Damit trotz ansteigender Mitgliederzahl weiterhin gute Organisation und Kommunikation innerhalb des Vereins gewährleistet werden können, wurde ein Verwaltungsportal notwendig. Die bestehenden Lösungen zum Projektmanagement eigneten sich allerdings nicht 100-prozentig für unseren Verein. Also beschlossen wir, die Entwicklung selbst in die Hand zu nehmen.
Dies war im März 2014 der Anreiz für zwei Vereinsmitglieder, „Hodor“ zu entwickeln. Was ursprünglich als einfache Projektverwaltung geplant war, wurde schnell zu einem kompletten Vereinsmanagement erweitert.
Was muss Hodor können?
- Projektverwaltung
- Nachrichten
- Dateien
- Quellcode Historie über GIT (für Projekte mit Programmcode)
- Wiki
- Forum
- Fehler und Meilenstein Verwaltung
- Mitgliederverwaltung
- Terminverwaltung
- Forum
- API (Für Webseite und weitere Dienste die später entwickelt werden)
- einfache Bedienbarkeit
Die Wahl der Umgebung
Für die Entwicklung von Hodor nutzen wir das Django Webframework in der Version 1.7 und Python 3. Diese Umgebung ermöglicht uns eine plattformunabhänige Entwicklung und einen schnellen Weg zur ersten Version.
Ein Einblick
<Bilder folgen>
Projektgruppe
- Sebastian Rakel (Projektleiter, Idee, von Anfang an dabei)
- Marcel Thole (Entwicklung, von Anfang an dabei)
- alle anderen Mitglieder (Feedback, Tests, Ideen)